Unser erstes Kind kam während des Studiums. Sprich: Elternzeit konnte ich mir keine nehmen (oder ich hätte ein ganzes Semester verlängern müssen) und fürs Elterngeld gab es immerhin den Mindestsatz von 300,- €/Monat. Gut geplant kam also das zweite Kind zu einem Zeitpunkt, an dem ich bereits einige Monate voll verdienend unterwegs war. Entsprechend höher erwarteten wir auch das Elterngeld. Schock und große Ärgernis dann aber, als ich auch dieses mal lediglich den Mindestsatz bekommen sollte, da die Berechnung des Elterngeldes nicht meinen richtigen Job, sondern meinen Nebenjob während es Studiums als Grundlage nahm. Arg! Was sollte das denn???
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